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Unser Leben bietet in fast allen Bereichen einen großen Komfort, da stellt sich die Frage, wie das früher so war.

Die Bergbaustadt Schladming war Thema des ersten Projekttages. Unter der Führung von Toni Streicher, einem "Urgestein" der hiesigen Höhlen- und Bergbauforschung, erkundeten die Schüler*innen den Annastollen in Schladming-Obertal.

Hier erfuhren sie, wie mühsam das Leben und das Arbeiten vor hunderten Jahren war. Keine Maschinen, kein elektrisches Licht und kaum Sicherheit gab es bei dieser gefährlichen Arbeit, die die Stadt Schladming einst reich machte.

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Den zweiten Projekttag suchten sich die Kinder selber aus. Wir fuhren die Enns zwar nicht mit dem Floß, wie es früher einmal vielleicht war, sondern mit modernen Raftingbooten von Mandling nach Schladming. Heute ist so eine Fahrt ein Abenteuer, früher war es eine harte und gefährliche Arbeit.

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Die letzten Projekttage führten uns zum Prebersee, wo wir in der Nähe eine urige Almhütte als Basisstation hatten. Neben Wanderungen zu Hütten durch geschützte Naturlandschaften und dem Baden in Moorseen standen auch gemeinsames Grillen und Spielen am Programm. Und es zeigte sich, dass das Leben auf einer Hütte ohne Strom und fließendem Wasser so seine Tücken hat.

A propos Wasser: Auf Wunsch der Kinder übernachteten sie nicht in der Hütte, sondern in selbst mitgebrachten Zelten. Mutig! Leider spielte der Wettergott in der ersten Nacht nicht mit, sodass die „Einwohnerinnen“ zweier Zelte letztlich doch in der Hütte übernachten mussten.

Nicht weniger als der Einsatzleiter der Naturwacht Tamsweg, Peter Ferner, begleitete uns ehrenamtlich einen Nachmittag und eine ganze Nacht. Ihm war es ein Anliegen, den Kindern die Schönheit und die Wichtigkeit einer intakten Natur näher zu bringen. Als Höhepunkt durften alle in Bundesheerschlafsäcken in einem lichten Wald übernachten. Das war sehr mutig, denn es gab unter dem freien Himmel keinen weiteren Schutz gegen mögliche Gefahren. Gratulation! Erst im Morgengrauen besuchten uns einige Kälber, wer da mehr überrascht war, ist nicht genau zu sagen!

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit viel Engagement zum Gelingen dieser Projekttage beigetragen haben. Einen großen Dank auch an Kollegin Sarah Bogensperger, die mit ihrer Familie uns den Aufenthalt in ihrer Hütte ermöglichte!

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